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EU-Verordnung 655/2013 über Angaben über kosmetische Mittel

Angaben über kosmetische Mittel in der EU-Verordnung 655/2013
Kosmetische Industrie

EU-Verordnung 655/2013 Angaben über kosmetische Mittel

Einführung

EU-Verordnung 655/2013 Angaben über kosmetische Mittel

Stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein Geschäft und sehen eine Feuchtigkeitscreme mit der Aufschrift "Lässt sofort alle Falten verschwinden!" Klingt beeindruckend, oder? Aber was, wenn die Behauptung nicht stimmt? Das ist genau die Art von Situation EU-Verordnung 655/2013 zielt auf Prävention ab.

Diese Verordnung wurde geschaffen, um sicherzustellen, dass alle Behauptungen über kosmetische Mittel - sei es auf der Verpackung, in der Werbung oder auf Websites - sind wahrheitsgetreu, klar und durch Beweise gestützt. . Es geht nicht nur um den Schutz der Verbraucher, sondern auch darum, gleiche Bedingungen für Hersteller und Vermarkter zu schaffen, einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten und das Vertrauen in die Kosmetikindustrie zu erhalten.

Für Kosmetikunternehmen, Die Einhaltung der Vorschriften ist nicht freiwillig; Es ist eine Notwendigkeit. Irreführende Behauptungen können zu saftigen Geldstrafen, rechtlichen Problemen und einer Schädigung des Rufs einer Marke führen. Auf der anderen Seite schafft die Einhaltung der Leitlinien Vertrauen bei den Kunden, setzt realistische Erwartungen und erhöht die langfristige Glaubwürdigkeit auf dem Markt.

Betrachten Sie die EU-Verordnung 655/2013 als die Regelwerk für Ehrlichkeit im Kosmetikmarketing-Versprechen, die Sie Ihren Kunden geben, so schön wie die Produkte, die Sie herstellen.

Was ist die EU-Verordnung 655/2013?

Das ist der Kern, EU-Verordnung 655/2013 ist der Wahrheitschecker der Kosmetikwelt. Es handelt sich um eine Reihe von Regeln, die sicherstellen sollen, dass Behauptungen über ein kosmetisches Produkt - ob auf einem schicken Etikett, in einer Social-Media-Werbung oder in einem TV-Spot - auch wirklich stimmen. genau, ehrlich und fair.

Der Zweck dieser Verordnung ist einfach, aber wirkungsvoll: Sie soll die Verbraucher vor Irreführung schützen und gleiche Wettbewerbsbedingungen für die Unternehmen schaffen. Sie enthält klare Leitlinien dafür, wie Unternehmen ihre Produkte beschreiben können, um sicherzustellen, dass die Kunden genau das bekommen, was sie versprochen haben, und nicht weniger.

Warum ist das wichtig? Denken Sie darüber nach: Vor dieser Verordnung konnte eine Marke die Wirkung ihres Produkts übertreiben, während eine andere die Regeln befolgte und die Wahrheit sagte. Das ist nicht nur unfair, sondern auch verwirrend für die Verbraucher und schädlich für Marken, die sich an die Regeln halten.

Die Hauptziel der Verordnung (EU) Nr. 655/2013 ist die Festlegung gemeinsame Kriterien für kosmetische Ansprüche in der gesamten Europäischen Union. Ob Sie nun eine Faltencreme in Paris oder ein Shampoo in Berlin vermarkten, die Standards sind die gleichen. Diese Einheitlichkeit schafft Vertrauen, hilft den Verbrauchern, eine fundierte Entscheidung zu treffen, und stellt sicher, dass jede Behauptung - ob groß oder klein - einer genauen Prüfung standhält.

Grundprinzipien der EU-Verordnung 655/2013

Wenn es um kosmetische Angaben geht, EU-Verordnung 655/2013 ist wie ein vertrauenswürdiger Schiedsrichter, der sicherstellt, dass jede Marke fair spielt. Sie legt fünf Grundprinzipien fest, die jeder Vermarkter, Hersteller und Werbetreibende befolgt werden müssen, damit die Dinge ehrlich und verbraucherfreundlich bleiben. Schauen wir sie uns an:

1. Wahrheitsliebe

Stellen Sie sich eine Feuchtigkeitscreme vor, die behauptet, "alle Falten über Nacht zu beseitigen". Klingt magisch, oder? Aber wenn das Produkt das nicht tut, ist die Behauptung irreführend. Wahrheitsgemäßheit bedeutet, dass alle Behauptungen das widerspiegeln müssen echte Vorteile des Produkts - nicht mehr und nicht weniger. Wenn es die Haut 24 Stunden lang mit Feuchtigkeit versorgt, sagen Sie das, aber machen Sie aus der Wahrheit kein Wundermittel.

2. Beweiskräftige Unterstützung

Behauptungen wie "klinisch erprobt" oder "von Dermatologen getestet" sind nicht nur einprägsame Phrasen, sondern müssen durch Folgendes gestützt werden zuverlässige wissenschaftliche Beweise. Dieses Prinzip stellt sicher, dass Sie, wenn Sie behaupten, Ihr Produkt reduziere feine Linien um 30%, solide, glaubwürdige Daten haben, um dies zu beweisen. Betrachten Sie es als Ihre Hausaufgaben, bevor Sie kühne Versprechungen machen.

3. Ehrlichkeit

Ein wenig kreatives Flair ist in Ordnung, aber Übertreibung? Das geht gar nicht. Ehrlichkeit bedeutet, dass Behauptungen realistisch sind und auf Tatsachen beruhen. Wenn Sie beispielsweise einen Lippenstift als "lebensverändernd" bezeichnen, mag das Aufmerksamkeit erregen, aber hat er wirklich eine so dramatische Wirkung? Halten Sie sich an das, was Ihr Produkt wirklich leisten kann.

4. Fairness

Es ist nicht erlaubt, schmutzig zu spielen. Fairness stellt sicher, dass Ihr Marketing nicht die Konkurrenz in den Schatten stellt oder die Verbraucher über die Überlegenheit Ihres Produkts täuscht. Vermeiden Sie beispielsweise Behauptungen wie "besser als alle anderen Feuchtigkeitscremes", es sei denn, Sie haben Beweise dafür - und selbst dann sollten Sie sich auf die einzigartigen Vorteile Ihres Produkts konzentrieren, anstatt andere zu verreißen.

5. Informierte Entscheidungsfindung

Im Mittelpunkt dieser Verordnung steht der Verbraucher. Alle Angaben sollten Folgendes enthalten klare, genaue und zugängliche Informationen die den Käufern hilft, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Wenn Sie ein Sonnenschutzmittel verkaufen, geben Sie deutlich den Lichtschutzfaktor an und ob es vor UVA- und UVB-Strahlen schützt. Keine vagen Versprechungen - nur klare Fakten.

Beispiele für konforme und nicht konforme Forderungen

Verstehen, was erlaubt ist unter EU-Verordnung 655/2013 oft auf Beispiele aus der Praxis zurückgreifen. Schauen wir uns an, was eine Forderung konform und was nicht konform macht:

Konforme Ansprüche

Es handelt sich um klare, durch Beweise untermauerte und realistische Aussagen:

  • "Spendet 24 Stunden lang Feuchtigkeit": Eine eindeutige Behauptung, die durch Laborstudien gestützt wird, in denen der Wasserhaushalt über einen Zeitraum von 24 Stunden gemessen wurde.
  • "Reduziert das Erscheinungsbild von feinen Linien um 15%": Solange dies durch klinische Studien oder Verbrauchertests untermauert wird, ist es vollkommen gültig.
  • "Dermatologisch getestet": Wenn das Produkt von qualifizierten Dermatologen getestet wurde, ist diese Behauptung sowohl wahrheitsgemäß als auch konform.

Nicht konforme Forderungen

Dies sind die roten Fahnen - irreführende, übertriebene oder nicht überprüfbare Behauptungen:

  • "Heilt Akne sofort": Akne ist ein medizinischer Zustand, und eine solche Behauptung ist nicht nur nicht nachprüfbar, sondern suggeriert auch eine pharmazeutische Wirkung, die Kosmetika rechtlich nicht beanspruchen können.
  • "Beseitigt alle Falten für immer": Dies ist eine Übertreibung dessen, was ein kosmetisches Mittel realistischerweise erreichen kann, und für die Verbraucher irreführend.
  • "100% natürlich und biologisch": Wenn das Produkt auch nur einen synthetischen Inhaltsstoff enthält, ist diese Angabe irreführend.

Warum Compliance wichtig ist

Seien wir ehrlich: Die Vermarktung Ihrer Kosmetikprodukte ist aufregend. Sie können all die erstaunlichen Vorteile hervorheben, die Ihre Kunden lieben werden. Aber hier ist der Haken: Wenn Ihre Angaben nicht mit den EU-Verordnung 655/2013Wenn Sie das nicht tun, begeben Sie sich auf eine Gratwanderung, die zu Strafen, rechtlichen Problemen oder schlimmer noch zu einer Schädigung Ihres Rufs führen kann. Lassen Sie uns auspacken, warum die Einhaltung dieser Verordnung so wichtig ist, und keine Sorge, ich werde es so einfach halten wie ein Gespräch bei einem Kaffee.

1. Vermeidung von Strafen und rechtlichen Problemen

Denken Sie einmal darüber nach: Haben Sie jemals von Marken gehört, die mit einer Geldstrafe belegt oder gezwungen wurden, Produkte aus den Regalen zu nehmen? Das kommt häufiger vor, als man denkt, und meist liegt es daran, dass die Behauptungen nicht den Regeln entsprechen. Eine Feuchtigkeitscreme, die behauptet, "Ekzeme zu heilen", ohne dass dies medizinisch abgesichert ist, kann ein Unternehmen schnell in Teufels Küche bringen.

Compliance ist Ihr Sicherheitsnetz. Es hält Ihnen die Aufsichtsbehörden vom Hals und ermöglicht es Ihnen, sich auf das Wachstum Ihres Unternehmens zu konzentrieren, anstatt rechtliche Auseinandersetzungen zu führen. Würden Sie nicht lieber in die Verbesserung Ihres Produkts investieren, als Bußgelder zu zahlen?

2. Vertrauen bei den Verbrauchern aufbauen

Eine Frage: Wann haben Sie das letzte Mal einem Produkt vertraut, das überzogene Versprechungen macht? Wahrscheinlich noch nie, oder? Die Verbraucher von heute sind klug-sie erkennen schnell, wenn etwas zu schön klingt, um wahr zu sein.

Wenn Sie den Verordnung und machen Sie Behauptungen, die ehrlich, klar und durch Beweise gestützt sind, schaffen Sie Vertrauen. Stellen Sie sich vor, Sie sagen: "Dieses Serum reduziert das Erscheinungsbild feiner Linien um 20% in 4 Wochen" - und haben die Studien, die das beweisen. Ihre Kunden werden nicht nur das Produkt kaufen, sondern auch wiederkommen, weil sie Ihrer Marke vertrauen. Und Vertrauen? Das ist in der Kosmetikwelt von unschätzbarem Wert.

3. Sicherstellung der Kohärenz in der EU

Das ist das Schöne an der EU-Verordnung 655/2013: Es schafft gleiche Bedingungen für alle. Ob Sie nun in Paris, Berlin oder Madrid verkaufen, die Regeln sind dieselben. Diese Einheitlichkeit gewährleistet, dass die Kunden überall wissen, dass sie den Angaben auf dem Etikett vertrauen können.

So muss beispielsweise ein Sonnenschutzmittel in Italien mit der Aufschrift "Breitspektrum-Sonnenschutzfaktor 50" die gleichen Normen erfüllen wie ein solches in Deutschland. Das schützt nicht nur die Verbraucher, sondern hilft auch Ihnen als Unternehmen. Es bedeutet, dass Sie bei der Expansion in andere EU-Märkte weniger Hürden überwinden müssen.

Warum ist die Einhaltung von Vorschriften wichtig? Es geht nicht nur darum, Ärger zu vermeiden, sondern auch darum, eine Marke aufzubauen, auf die man sich verlassen kann. Wenn Ihre Behauptungen wahrheitsgetreu und wissenschaftlich untermauert sind, verkaufen Sie nicht nur Produkte, sondern schaffen einen Ruf, der sich über die Zeit bewährt.

Wie Sie die Einhaltung der EU-Verordnung 655/2013 sicherstellen können

Lassen Sie uns nun über die praktische Seite der Einhaltung der Vorschriften sprechen - wie stellen Sie sicher, dass Ihre Forderungen den Standards entsprechen? Es mag sich wie ein entmutigender Prozess anhören, aber glauben Sie mir, wenn man es erst einmal aufgeschlüsselt hat, ist es durchaus machbar. Stellen Sie sich vor, Sie bauen ein starkes Fundament für Ihre Marke. Lassen Sie uns eintauchen.

1. Durchführung von Studien zur Substantiierung von Produktansprüchen

Eine Frage: Wenn Sie behaupten, dass Ihre Feuchtigkeitscreme die Hautfeuchtigkeit um 30% verbessert", wie können Sie das beweisen? Hier kommen die Studien zur Untermauerung der Behauptungen ins Spiel.

Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Tests oder Versuche, die Ihre Behauptungen mit soliden Beweisen untermauern. Sie könnten zum Beispiel einen Labortest oder eine Verbraucherstudie durchführen, bei der die Teilnehmer Ihr Produkt einige Wochen lang verwenden. Die Ergebnisse - z. B. eine weichere, mit Feuchtigkeit versorgte Haut - werden zu Ihrem Beweis.

Hört sich das nach viel an? Das muss es nicht sein. Selbst kleine Studien können einen großen Unterschied machen. Außerdem sorgen diese Daten nicht nur dafür, dass Sie die Vorschriften einhalten, sondern erhöhen auch Ihre Glaubwürdigkeit bei den Kunden.

2. Zusammenarbeit mit Regulierungsexperten zur Überprüfung von Behauptungen

Ich möchte Sie Folgendes fragen: Haben Sie schon einmal auf juristischen oder regulatorischen Fachjargon gestarrt und gedacht: "Was bedeutet das überhaupt?" Da sind Sie nicht allein! Deshalb ist die Zusammenarbeit mit jemandem, der sich damit auskennt - wie ein Berater für Rechtsvorschriften - ein Lebensretter.

Diese Experten können Ihre Behauptungen überprüfen und Ihnen sagen, was zulässig ist und was nicht. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie wollen ein Gesichtsserum als "Anti-Aging" vermarkten. Ein Berater könnte vorschlagen, die Behauptung in "reduziert das Erscheinungsbild von feinen Linien" zu ändern, was spezifischer ist und weniger wahrscheinlich zu roten Fahnen führt.

Betrachten Sie sie als Ihr Compliance-GPS, das Sie auf dem richtigen Weg hält, während Sie sich auf die Entwicklung großartiger Produkte konzentrieren.

3. Regelmäßige Überprüfung des Marketingmaterials auf Konformität

Die Sache mit der Einhaltung von Vorschriften ist keine einmalige Angelegenheit. Vorschriften können sich ändern, ebenso wie Ihre Produkte und Behauptungen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihr Marketingmaterial regelmäßig überprüfen.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben die Formel Ihres Shampoos aktualisiert. Diese neue Rezeptur erfordert möglicherweise eine neue Begründung für die Behauptung. Oder vielleicht haben Sie Ihre Verpackung mit neuen Schlagwörtern wie "umweltfreundlich" aktualisiert. Auch diese Begriffe müssen mit den neuesten Richtlinien in Einklang gebracht werden.

Ein Tipp? Ein Tipp? Erstellen Sie eine Checkliste für die Einhaltung der Vorschriften, die Ihr Team bei der Aktualisierung von Anzeigen, Etiketten oder Inhalten in sozialen Medien befolgen muss. Das ist ein kleiner Schritt, der Ihnen später eine Menge Kopfschmerzen ersparen kann.

Um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, müssen Sie also drei Dinge tun: Ihre Behauptungen beweisen, sich von Experten helfen lassen und konsequent bleiben. Sicherlich ist das mühsam, aber es zahlt sich aus - eine Marke, der man vertraut, die respektiert wird und die frei von rechtlichen Problemen ist.

Klingt dieser Ansatz für Ihr Unternehmen machbar? Wenn Sie Hilfe für den Einstieg brauchen, freue ich mich auf ein Gespräch mit Ihnen 😊.

Schlussfolgerung

Da haben Sie es.EU-Verordnung 655/2013 ist nicht nur eine weitere Reihe von Regeln, die Sie befolgen müssen, sondern Ihr Leitfaden für ehrliches, zuverlässiges und effektives Marketing für Ihre kosmetischen Produkte. Wenn Sie sich an wahrheitsgemäße, durch Beweise untermauerte Behauptungen halten, vermeiden Sie nicht nur rechtlichen Ärger.Sie bauen etwas viel Wertvolleres auf: Vertrauen.

Denken Sie darüber nach: Ein Kunde, der das Gefühl hat, dass er sich auf Ihre Produkte verlassen kann, ist ein Kunde, der immer wieder zurückkommt. Und glauben Sie mir, auf dem heutigen Markt ist Glaubwürdigkeit alles. Ganz gleich, ob es sich um ein feuchtigkeitsspendendes Serum oder ein Anti-Frizz-Shampoo handelt, Ihre Marke zeichnet sich dadurch aus, dass Sie Ihre Versprechen halten.

Sicher, die Einhaltung von Vorschriften ist mühsam. Aber ist es das nicht wert, wenn Sie wissen, dass Ihre Marke auf solidem Boden steht? Indem Sie sich auf klare, fundierte Aussagen konzentrieren, halten Sie nicht nur die Regeln ein, sondern legen die Messlatte für Ihre gesamte Branche höher.

Ich möchte Sie Folgendes fragen: Was können Sie heute tun, um sicherzustellen, dass Ihre Behauptungen stimmen? Vielleicht ist es der Beginn eines Produkttests, die Überarbeitung Ihrer Marketingsprache oder sogar die Inanspruchnahme von Expertenhilfe. Was auch immer es ist, tun Sie diesen Schritt. Ihre Zukunft (und Ihre Kunden) werden es Ihnen danken. 😊


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Kommentar (1)

  1. Melva C

    Vielleicht können Sie uns mehr über die Beweisführung sagen? Was ist die EU-Kosmetikrichtlinie?

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