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Key Requirements of ISO/IEC 17020

Die wichtigsten Anforderungen der ISO/IEC 17020: Sicherstellung der Kompetenz bei Inspektionen
Akkreditierung

Key Requirements of ISO/IEC 17020

In einer Welt, in der die Qualitätssicherung an erster Stelle steht, dient die ISO/IEC 17020 den Inspektionsstellen als Richtschnur für ihre Kompetenz. Die weltweit anerkannten ISO/IEC-Normen gewährleisten, dass Dienstleistungen und Abläufe ein Höchstmaß an Qualität und Zuverlässigkeit aufweisen. In diesem Artikel wird die ISO/IEC 17020 genauer unter die Lupe genommen und es werden die wichtigsten Anforderungen aufgezeigt, die Inspektionsstellen erfüllen müssen, um als kompetent zu gelten. Mit Gründlichkeit als Rückgrat zeigt die Norm einen Weg zur Vertrauenswürdigkeit in Industrie- und Dienstleistungssektoren auf. Tauchen Sie mit uns in das Herz der ISO/IEC 17020 ein, während wir ihre wesentlichen Elemente analysieren und sicherstellen, dass Kompetenz nicht nur ein Wort ist, sondern ein Versprechen, das eingehalten wird.

Einführung

ISO/IEC 17020:2012 ist eine geschätzte internationale Norm, die die Kriterien für die kompetente Tätigkeit von Stellen festlegt, die verschiedene Arten von Inspektionen durchführen. Diese Norm ist für Inspektionstätigkeiten von entscheidender Bedeutung, da sie die Anforderungen an die technische Kompetenz solcher Stellen festlegt und die Einheitlichkeit des Inspektionsprozesses fördert. Die Einhaltung dieser Norm gewährleistet, dass die Inspektionsdienste unparteiisch und mit der erforderlichen Integrität und Zuverlässigkeit durchgeführt werden. Die ISO/IEC 17020 enthält eine Reihe von Anforderungen, die strukturelle, managementsystembezogene und verfahrenstechnische Aspekte abdecken, und bietet damit eine solide Grundlage für Inspektionsstellen, die je nach ihrer Unabhängigkeit und ihrer Beziehung zu den Mutterorganisationen in die Typen A, B oder C eingeteilt werden. Das Spektrum dieser Anforderungen stellt sicher, dass eine Inspektionsstelle nicht nur ihre Aufgaben fachgerecht ausführt, sondern auch ein Qualitätsmanagementsystem unterhält, das eine kontinuierliche Verbesserung unterstützt. Ziel dieses Artikels ist es, die Anforderungen der ISO/IEC 17020 zu entmystifizieren und zu erläutern, wie sie die Kompetenz von Inspektionsstellen stärken, die Inspektionsdienstleistungen erbringen - sei es bei der Prüfung von Materialien, dem Inspektionsprozess oder der Ausstellung von Inspektionszertifikaten und -berichten. Inspektionsparameter, Inspektionsmethoden und Inspektionsphasen fallen alle in den Geltungsbereich der Norm und bestätigen, dass der Akkreditierungsprozess mehr als eine Formalität ist; er ist eine Verpflichtung zu Spitzenleistungen.

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Überblick über die ISO/IEC 17020

ISO/IEC 17020:2012 beschreibt die Anforderungen an die Kompetenz von Stellen, die verschiedene Arten von Inspektionen durchführen, sowie an die Unparteilichkeit und Konsistenz ihrer Inspektionstätigkeiten. Diese internationale Norm dient als entscheidender Maßstab für die Förderung des Vertrauens und der Zuverlässigkeit von Inspektionsdienstleistungen in verschiedenen Branchen. Zu den wesentlichen Zielen der ISO/IEC 17020 gehören die Sicherstellung der fachlichen Kompetenz und die Festlegung eines systematischen Ansatzes zur effektiven Verwaltung von Inspektionsprozessen.

Die Branchen, die von der Einführung der ISO/IEC 17020 profitieren, reichen vom Bauwesen über die Fertigung bis hin zu Dienstleistungen, die eine regelmäßige Bewertung von Produkten, Dienstleistungen oder Anlagen erfordern. Die Einhaltung der ISO/IEC 17020 erleichtert es den Inspektionsstellen, weltweit wettbewerbsfähiger zu sein, und stellt sicher, dass sie für ihre technische Kompetenz anerkannt werden.

Darüber hinaus wird in der Norm auf Unparteilichkeit und Vertraulichkeit bestanden, die für den Inspektionsprozess grundlegend sind. Die Inspektionsstellen werden in drei Typen eingeteilt: Typ A, B und C. Diese Einteilung hängt in erster Linie von ihrer Unabhängigkeit und ihren Beziehungen zu den beteiligten Parteien ab.

  • Typ A: Völlig unabhängige Stellen, die außer der eigentlichen Inspektion keine weiteren Tätigkeiten ausüben.
  • Typ B: Stellen, die Inspektionen nur für ihre Mutterorganisationen durchführen.
  • Typ C: Stellen, die neben anderen Aufgaben Inspektionsdienste erbringen und Teil von Organisationen sein können, die die zu inspizierenden Gegenstände bereitstellen.

Das Verständnis dieser Unterschiede ist für Unternehmen bei der Auswahl einer Inspektionsstelle von entscheidender Bedeutung, sowohl aus Sicht der Einhaltung der Vorschriften als auch des Risikomanagements. Jeder Typ erfüllt einen bestimmten Zweck und trägt zur nahtlosen Integration von Inspektionsprozessen in verschiedene betriebliche Rahmenbedingungen bei.

Allgemeine Anforderungen 

Inspektionsstellen müssen sich an strenge Richtlinien halten, um das Vertrauen und die Wirksamkeit ihrer Dienstleistungen zu erhalten. Ein wichtiger Bestandteil der Norm ISO/IEC 17020:2012 ist die Verpflichtung der Inspektionsstelle, rechtliche und vertragliche Angelegenheiten sorgfältig zu regeln. Die Stellen sind verpflichtet, die einschlägigen rechtlichen Anforderungen zu erfüllen und sicherzustellen, dass ihre Dienstleistungen mit den nationalen und internationalen Vorschriften übereinstimmen.

Verträge und Vereinbarungen mit Kunden werden nicht auf die leichte Schulter genommen; diese Dokumente legen den Umfang und die Erwartungen an die erbrachten Dienstleistungen fest und gewährleisten ein klares Einvernehmen zwischen der Prüfstelle und ihrem Kunden. Dieses Maß an Übereinstimmung unterstreicht die Verpflichtung der Stelle, die Dienstleistungen wie versprochen zu erbringen.

Unparteilichkeit und Unabhängigkeit sind Grundvoraussetzungen für den Inspektionsprozess. Zur Unterstützung der Unparteilichkeit und zur Entschärfung möglicher Interessenkonflikte müssen Richtlinien und Verfahren gut etabliert sein. Dieser Rahmen gewährleistet die Integrität und Zuverlässigkeit der Inspektionsergebnisse.

Ebenso wichtig ist es, die Kundendaten zu schützen, was die Einführung robuster Vertraulichkeits- und Datenschutzmechanismen erfordert. Die Kontrollstellen sind verpflichtet, diese Maßnahmen nicht nur einzuführen, sondern auch rigoros durchzusetzen. So wird sichergestellt, dass alle Kundendaten vertraulich bleiben und das Vertrauen in die erbrachten Dienstleistungen erhalten bleibt.

Kernaspekt Beschreibung
Rechtskonformität Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und Aufrechterhaltung einer aktuellen Kenntnis der Vorschriften
Vertragliche Klarheit Klare Verträge mit den Kunden, in denen Umfang und Zuständigkeiten der Inspektionen festgelegt sind
Unparteilichkeit Erzwungene Unparteilichkeit und Unabhängigkeit mit Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten
Vertraulichkeit Strenge Maßnahmen zum Schutz der Daten und der Privatsphäre der Kunden

Es ist von größter Bedeutung, dass eine Inspektionsstelle ihre Tätigkeit nach den höchsten Standards der Professionalität ausübt und sich an die Richtlinien der ISO/IEC 17020:2012 hält, um glaubwürdige und zuverlässige Inspektionsdienstleistungen anzubieten.

Strukturelle Anforderungen

Die ISO/IEC 17020:2012 enthält spezifische Anforderungen an die Kompetenz der Inspektionsstellen sowie an die Unparteilichkeit und Kohärenz ihrer Inspektionstätigkeiten. Innerhalb dieser internationalen Norm konzentriert sich Abschnitt 3 auf die strukturellen Anforderungen, die für das ordnungsgemäße Funktionieren und die Anerkennung einer Inspektionsstelle erforderlich sind.

Strukturelle Anforderungen

Organisatorische Struktur Die Organisationsstruktur einer Inspektionsstelle muss so aufgebaut sein, dass sie die Effizienz und Effektivität der Inspektionstätigkeit unterstützt. Sie sollte klar abgegrenzt sein und sicherstellen, dass alle Rollen, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten definiert und dokumentiert sind. Dies ermöglicht einen reibungslosen Betrieb und erleichtert die Kommunikation innerhalb der Stelle.

Verantwortlichkeiten des Managements Die oberste Leitung muss ihr Engagement für die Integrität, Unparteilichkeit und operative Leistung der Inspektionstätigkeiten unter Beweis stellen. Dies beinhaltet die Bereitstellung ausreichender Ressourcen, die Festlegung von Strategien und die Überwachung des Managementsystems, um dessen kontinuierliche Relevanz und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Rollen und Zuständigkeiten Die Aufgaben und Zuständigkeiten jedes Einzelnen in der Kontrollstelle, von der Leitung bis zum technischen Personal, müssen ausdrücklich zugewiesen werden. Diese klare Abgrenzung maximiert die Rechenschaftspflicht und minimiert mögliche Interessenkonflikte, wodurch Unparteilichkeit und Konsistenz der Inspektionsergebnisse gewährleistet werden.

Verwaltung der Ressourcen Die Inspektionsstelle muss über die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen Ressourcen verfügen oder Zugang dazu haben. Dazu gehören entsprechend qualifiziertes und geschultes Personal, Ausrüstung und Infrastruktur, die der Art und dem Umfang der Inspektionsarbeiten entsprechen.

Zuweisung und Verwaltung von Personal Das Personal muss über die erforderliche technische Kompetenz und Autorität für die ihm zugewiesenen Aufgaben im Rahmen des Inspektionsprozesses verfügen. Die Überprüfung ihrer Leistung und die Aufzeichnung ihrer Qualifikationen, Schulungen und Fähigkeiten sind für die Aufrechterhaltung der Inspektionsqualität unerlässlich.

Anforderungen an Infrastruktur und Ausrüstung Ausrüstung und Infrastruktur müssen geeignet sein, ordnungsgemäß gewartet und regelmäßig kalibriert werden, um genaue und zuverlässige Prüfergebnisse zu gewährleisten. Alle Einschränkungen, die die Genauigkeit oder Präzision beeinträchtigen, müssen von der Stelle identifiziert, verwaltet und dokumentiert werden.

Durch die Einhaltung der strukturellen Anforderungen von Abschnitt 3 kann eine Inspektionsstelle die fachliche Kompetenz und Unparteilichkeit fördern, die für die Erbringung vertrauenswürdiger und konsistenter Inspektionsdienste unerlässlich sind.

Anforderungen an die Ressourcen

Die ISO/IEC 17020:2012 enthält grundlegende Anforderungen, um die Kompetenz der Inspektionsstellen und die Kohärenz ihrer Inspektionstätigkeiten zu gewährleisten. Hier konzentrieren wir uns auf Abschnitt 4, der sich auf die Ressourcenanforderungen bezieht.

Kompetenz des Personals: Die Inspektionsstellen müssen Personal beschäftigen, das über die erforderliche Kompetenz zur Erfüllung der geforderten Aufgaben verfügt. Dazu gehören entsprechende Qualifikationen, Berufserfahrung und ein angemessenes Verständnis des Inspektionsprozesses. Die Mitarbeiter müssen kompetent sein, um ihre Aufgaben zu erfüllen und zuverlässige Inspektionsergebnisse zu liefern.

Qualifikations- und Ausbildungsbedarf: Die Norm verlangt, dass die Inspektionsstellen den Schulungsbedarf systematisch ermitteln und berücksichtigen. Das Personal muss an Erst- und Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen, um mit technologischen Fortschritten, neuen Inspektionsmethoden und Änderungen der Normen Schritt zu halten.

Berufliche Entwicklung und Kompetenzbewertung: Kontinuierliche berufliche Entwicklung ist von entscheidender Bedeutung. Dazu gehören regelmäßige Leistungsbeurteilungen, die Validierung der fortlaufenden Kompetenz des Inspektionspersonals und die Bereitstellung von Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung in ihrem Berufsfeld.

Ressourcen - Werkzeuge und Ausrüstung: Die Inspektionsstellen müssen Zugang zu den erforderlichen Werkzeugen, Ausrüstungen und Unterstützungssystemen haben. Dazu gehört auch, dass alle Instrumente ordnungsgemäß gewartet, kalibriert und auf nationale oder internationale Normen rückführbar sind.

Bewertung und Überprüfung der Kompetenzen: Regelmäßige Kompetenzbewertungen und -überprüfungen sind unabdingbar. Diese Überprüfungen stellen sicher, dass das Personal die Qualitäts- und Leistungsanforderungen der Kontrollstelle kontinuierlich erfüllt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Abschnitt 4 einen soliden Rahmen für die Verwaltung der personellen und technischen Ressourcen vorgibt, die für die Erbringung hochwertiger Inspektionsdienste erforderlich sind. Die Inspektionen sollten, unabhängig davon, ob sie von Inspektionsstellen des Typs A, B oder C durchgeführt werden, von fachkundigem Personal unterstützt werden, das mit gut gewarteten Werkzeugen und Ressourcen ausgestattet ist.

Anforderungen an die Ressourcen Erläuterung
Kompetenz des Personals Vorgeschriebene Qualifikationen und Befähigung zur Inspektion
Qualifizierung und Ausbildung Erforderliche Ausbildungs- und Qualifizierungsprozesse
Kontinuierliche berufliche Entwicklung Kontinuierliche Weiterbildung und Qualifikationserweiterung
Bewertung der Kompetenz Bewertungsmethoden zur Sicherstellung der dauerhaften Kompetenz des Personals
Werkzeuge und Ausrüstung Verfügbarkeit und Zustand der erforderlichen Instrumente

Diese Tabelle fasst die Schlüsselelemente von Abschnitt 4 zusammen, die alle darauf abzielen, die höchsten Standards für die Integrität und Zuverlässigkeit der Inspektionen zu erreichen und zu erhalten.

Hauptanforderungen der ISO/IEC 17020 Sicherstellung der Kompetenz bei Inspektionen

Prozess-Anforderungen

ISO/IEC 17012:2012 umreißt die Prozessanforderungen für Inspektionsstellen, um die Kompetenz, Konsistenz und Unparteilichkeit ihrer Inspektionstätigkeiten sicherzustellen. Zu den wichtigsten Aspekten gehören die Standardisierung von Prüfmethoden und die Anwendung geeigneter Techniken zur sorgfältigen und sicheren Handhabung und Prüfung von Gegenständen. Die Inspektionsstellen müssen über festgelegte Verfahren für die Annahme und Verwaltung von Gegenständen verfügen, um deren Unversehrtheit während des gesamten Inspektionsprozesses zu gewährleisten.

Probenahme, Prüfung und Messung spielen eine zentrale Rolle bei den Inspektionen, wobei spezifische Kriterien für die Probenahmepläne und das Prüfsystem festgelegt werden. Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit dieser Messungen sind von grundlegender Bedeutung und erfordern eine regelmäßige Kalibrierung und Wartung der Geräte, um einheitliche Ergebnisse zu erzielen.

Die Übermittlung der Ergebnisse einer Inspektion ist ein entscheidender Bestandteil der Prozessanforderungen der ISO/IEC 17020. Die Inspektionsstellen müssen detaillierte Berichte erstellen, in denen die Ergebnisse und Schlussfolgerungen klar dargestellt werden. Die Berichte sollten sachlich und unvoreingenommen sein und Informationen enthalten, die für den Kunden nützlich und verständlich sind. Eine effektive Kommunikation dieser Ergebnisse fördert die Transparenz und hilft den Kunden, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Insgesamt unterstreichen die Prozessanforderungen die Notwendigkeit genau definierter Prüfparameter, von den ersten Phasen des Eingangs der Prüfgegenstände bis zur abschließenden Berichterstattung und Kommunikation mit dem Kunden. Dies gewährleistet einen hohen Standard an Qualität und Zuverlässigkeit bei der Tätigkeit der Prüfstellen.

Anforderungen an das Managementsystem 

ISO/IEC 17020:2012 legt die Kriterien für den Betrieb verschiedener Arten von Inspektionsstellen fest und definiert die Kompetenz, die für die effektive Erbringung solcher Dienstleistungen erforderlich ist. Abschnitt 6 dieser Internationalen Norm legt die Anforderungen an das Managementsystem fest, die für Inspektionsstellen wesentlich sind, um eine gleichbleibende Leistung zu erreichen und nachzuweisen.

Zu den wichtigsten Bestandteilen von Abschnitt 6 gehören:

  • Qualitätsmanagementsystem (QMS): Die Inspektionsstelle muss ein QMS einführen und aufrechterhalten, das dem Umfang und der Größenordnung ihrer Inspektionstätigkeit entspricht. Es ist von wesentlicher Bedeutung für die Festlegung, Dokumentation und Kontrolle von Qualitätsverfahren, um die technische Kompetenz und Integrität des Inspektionsprozesses zu gewährleisten.
  • Dokumentation: Die ordnungsgemäße Dokumentation ist ein entscheidender Parameter für den Betrieb einer Prüfstelle gemäß ISO/IEC 17020. Dazu gehören die Führung präziser Aufzeichnungen wie Inspektionsberichte und Bescheinigungen, die Kontrolle von Dokumenten und Aufzeichnungen sowie die regelmäßige Überprüfung auf Relevanz.
  • Interne Audits und Managementbewertungen: Regelmäßige interne Audits sind vorgeschrieben, um die Wirksamkeit des QMS und die Einhaltung der ISO/IEC 17020 zu überwachen. Managementprüfungen werden durchgeführt, um eine kontinuierliche Verbesserung und die Ausrichtung der Inspektionstätigkeiten auf die strategische Ausrichtung der Stelle zu gewährleisten.
  • Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen: Die Inspektionsstelle ist verpflichtet, Nichtkonformitäten festzustellen, eine Ursachenanalyse durchzuführen und rechtzeitig Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Außerdem muss sie potenzielle Probleme proaktiv durch Präventivmaßnahmen angehen.

Im Folgenden finden Sie eine kurze Liste mit den wichtigsten Punkten der Anforderungen an das Managementsystem in Abschnitt 6:

  1. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems: Entwickelt im Einklang mit dem Umfang und den Aktivitäten der Kontrollstelle.
  2. Dokumentenkontrolle: Robuste Protokolle, die sicherstellen, dass Dokumente - sowohl interne als auch externe - regelmäßig überprüft, aktualisiert und kontrolliert werden.
  3. Interne Audits: Systematische, unabhängige und dokumentierte Verfahren zur Bewertung und Verbesserung der Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems.
  4. Management-Bewertungen: Geplante Bewertungen durch die oberste Leitung, um die Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit des QMS zu ermitteln und eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten.
  5. Abhilfemaßnahmen: Mechanismen zur Erkennung von Nichtkonformitäten, zur Durchführung von Ursachenanalysen und zur Umsetzung von Korrekturmaßnahmen.
  6. Vorbeugende Maßnahmen: Vorausschauender Ansatz zur Erkennung potenzieller Nichtkonformitäten und Einleitung von Präventivmaßnahmen.

Die Akkreditierungsstellen nutzen diese Anforderungen, um Inspektionsstellen, die eine Akkreditierung beantragen, zu bewerten und sicherzustellen, dass ihr Managementsystem in der Lage ist, durchgängig fachlich kompetente Inspektionsdienstleistungen zu erbringen. Die Einhaltung von Abschnitt 6 hilft den Inspektionsstellen, ihre Dienstleistungen vertrauensvoll anzubieten, da sie wissen, dass ihre Prozesse und Verfahren international anerkannten Standards entsprechen.

Kontinuierliche Verbesserung sicherstellen

Die Gewährleistung einer kontinuierlichen Verbesserung ist ein zentraler Punkt der ISO/IEC 17020, die die Notwendigkeit für Inspektionsstellen festschreibt, ihre technische Kompetenz und die Qualität ihrer Inspektionstätigkeiten aufrechtzuerhalten. Feedback-Mechanismen stehen dabei im Mittelpunkt, wobei die Meinungen von Kunden und Interessengruppen in die Verbesserung von Verfahren und Dienstleistungen einfließen. Das Sammeln von aufschlussreichen Rückmeldungen ist von entscheidender Bedeutung und bildet die Grundlage für die Überarbeitung und Verfeinerung von Inspektionsverfahren.

Die Inspektionsstellen nach ISO/IEC 17020 müssen ihre Leistung auch konsequent überwachen und messen. Sie müssen wichtige Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) ermitteln, die für die Qualität und Effizienz ihrer Dienstleistungen relevant sind. Regelmäßige Leistungsüberprüfungen auf der Grundlage dieser KPIs dienen dazu, Bereiche aufzuzeigen, die Aufmerksamkeit erfordern, und ermöglichen die rechtzeitige Umsetzung von Verbesserungen.

Schulung und Entwicklung nehmen im Zyklus der kontinuierlichen Verbesserung einen wichtigen Platz ein. Die ISO/IEC 17020 legt den Schwerpunkt auf die Förderung von kontinuierlichen Schulungsprogrammen. Diese Programme stellen sicher, dass die Inspektoren nicht nur mit den aktuellen Industrienormen und bewährten Verfahren vertraut sind, sondern auch mit dem Wissen und den Techniken ausgestattet sind, die mit der Weiterentwicklung des Fachgebiets einhergehen.

Kurz gesagt, Abschnitt 7 der ISO/IEC 17020 beschreibt die Methoden, mit denen die Inspektionsstellen die Qualität ihrer Arbeit aufrechterhalten und steigern können. Er schreibt die Einrichtung von Prozessen vor, die die Kompetenz und die Leistungsfähigkeit der angebotenen Inspektionsdienste stärken. Durch die Nutzung von Feedback, die Überwachung der Leistung und die Verbesserung des Fachwissens des Personals können die Inspektionsstellen die Qualität ihrer Inspektionstätigkeiten auf einem hohen Niveau halten.

Schlussfolgerung 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Inspektionsstellen, die bei ihren Inspektionstätigkeiten Spitzenleistungen anstreben, von entscheidender Bedeutung ist, die Anforderungen der ISO/IEC 17020 zu verstehen und gewissenhaft zu erfüllen. Durch die Angleichung an internationale Normen demonstrieren diese Stellen ihre technische Kompetenz und stellen sicher, dass ihre Inspektionsberichte und -zertifikate sowohl glaubwürdig als auch zuverlässig sind. Die verschiedenen Stufen der Inspektion - von der Prüfung der Materialien bis zur endgültigen Ausstellung der Berichte - profitieren erheblich von der Anwendung der Normen ISO/IEC 17020:2012.

Die Einhaltung der Anforderungen der ISO/IEC 17020 bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, nicht nur für die Inspektionsstellen selbst, sondern auch für ihre Kunden und Interessengruppen im Allgemeinen. Sie fördert das Vertrauen in die Qualität, Transparenz und Unparteilichkeit der erbrachten Dienstleistungen. Darüber hinaus verbessern interne Audits, Managementprüfungen und vorgeschriebene Korrekturmaßnahmen innerhalb des Rahmens die strategische und operative Gesamteffizienz dieser Stellen.

Daher zeugt es vom Engagement einer Organisation für Spitzenleistungen und Qualitätsmanagement, wenn sie der kontinuierlichen Weiterentwicklung den Vorrang einräumt und die Synchronisation mit den sich weiterentwickelnden Normen aufrechterhält. Jede Inspektionsstelle, unabhängig davon, ob es sich um eine Stelle des Typs A, B oder C handelt, sollte die Akkreditierung nach ISO/IEC 17020 als Nachweis ihrer Fähigkeiten und ihres Engagements für Qualität in Erwägung ziehen. Ein solcher Schritt ist nicht nur ein Meilenstein der Verbesserung, sondern ein strategischer Schritt hin zu weltweiter Anerkennung und Kundenvertrauen.


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